Kurse

Meine wöchentlich und fortlaufend stattfindenden Kurse bieten die Möglichkeit, sich regelmäßig dem Thema Ausrichtung im eigenen Körper zu widmen und an der Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Wahrnehmung zu arbeiten. Und sich dabei grundsätzlich dem eigenen Körper zuzuwenden und den Grundsatz: Verbindung von Körper, Geist und Seele zu leben.

Kurse

Meine wöchentlich und fortlaufend stattfindenden Kurse bieten die Möglichkeit, sich regelmäßig dem Thema Ausrichtung im eigenen Körper zu widmen und an der Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Wahrnehmung zu arbeiten. Und sich dabei grundsätzlich dem eigenen Körper zuzuwenden und den Grundsatz: Verbindung von Körper, Geist und Seele zu leben.

Spiraldynamik® –
3D Kraft- und Beweglichkeitstraining

In diesem Kurs geht es um die Umsetzung der  Spiraldynamik® – Prinzipien und Ausrichtung im eigenen Körper unter Berücksichtigung der dafür notwendigen Kraft- und Beweglichkeit.

Die Teilnahme an einem Workshop zu einem speziellen Thema – z.B. „3D Stabiles Becken“ – ist keine Voraussetzung, erleichtert aber die Umsetzung der Anweisungen in den Übungen.

Wöchentlich geht es um ein bestimmtes Thema, welches im Kurs jeweils Berücksichtigung findet, so z.B. Außenspirale des Schulterblattes im Stützen, Stabile Ferse im gehen und Stehen etc. Insgesamt geht es um die Ausrichtung im gesamten Körper, also um Bewegungskoordination von Kopf bis Fuß im Hinblick auf unsere archaischen Bewegungsmuster Gehen, Stützen und Hand-zum-Mund.

Dabei berücksichtige ich die Bedürfnisse und Wünsche meiner Teilnehmer. Einfühlsam, respektvoll und mit viel Humor unterstütze ich diese in den Übungen und sehe dabei auch immer die individuelle Situation. Materialien wie Theraband, Sensybälle, kleine Pilatesbälle etc. bieten die Möglichkeit, Übungen kreativ und individuell zu gestalten.

Spiraldynamik®
– Medical Yoga

Medical Yoga ist kein neuer Yogastil, sondern beinhaltet vor allem die Verbindung von Spiraldynamik® und Hatha Yoga, unabhängig vom Yogastil (Asthanga, Iyengar, Vinyasa Flow o.a.). Es geht also vor allem um die klare und sinnvolle Ausrichtung in den Asanas. Jede Asana hat auf der körperlichen Ebene einen Schwerpunkt und Auswirkungen, gleichzeitig aber auch Wirkungen auf der seelisch-geistigen Ebene. Für mich ist die funktionell-sinnvolle und klare Ausrichtung dabei eine essentielle Voraussetzung, um alle Effekte möglich zu machen.

Hier ein Beispiel:

Vrksasana (Baum): Die Asana ist eine der Asanas im Einbeinstand und verinnerlicht die Verbindung zur Erde (Verwurzelung) und den Himmel (Öffnung) und lässt – mit der richtigen Ausrichtung – ein hohes Maß an Ruhe und Gelassenheit entstehen. Und das braucht die klare Ausrichtung auf der Standbeinseite: Außenspirale des Hüftbeins. Das bringt die Erdung und Stabilität und lässt den Brustkorb-Kopf nach oben hin mobil/frei werden. Wenn ich hingegen auf der Standbeinseite einsinke, verliere ich nicht nur an körperlicher Stabilität, sondern gleichzeitig die Erdung und Möglichkeit der Öffnung nach oben zu Himmel. Verspannungen an anderen Stellen im Körper sind oftmals die Folge.

Ich unterstütze mit viel Klarheit, Empathie und Humor und berücksichtige die individuellen Besonderheiten. Hilfsmittel, wie Blöcke, Gurte, Bolster etc. bieten in meinen Augen in erster Linie die Möglichkeit, Asanas individuell zu gestalten und Dich zu unterstützen. Wenn Du mehr über die Ausrichtungen im Körper lernen möchtest, empfehle ich Dir einen meiner Workshops zu besuchen.

Spiraldynamik®
– Medical Yoga

Medical Yoga ist kein neuer Yogastil, sondern beinhaltet vor allem die Verbindung von Spiraldynamik® und Hatha Yoga, unabhängig vom Yogastil (Asthanga, Iyengar, Vinyasa Flow o.a.). Es geht also vor allem um die klare und sinnvolle Ausrichtung in den Asanas. Jede Asana hat auf der körperlichen Ebene einen Schwerpunkt und Auswirkungen, gleichzeitig aber auch Wirkungen auf der seelisch-geistigen Ebene. Für mich ist die funktionell-sinnvolle und klare Ausrichtung dabei eine essentielle Voraussetzung, um alle Effekte möglich zu machen.

Hier ein Beispiel:

Vrksasana (Baum): Die Asana ist eine der Asanas im Einbeinstand und verinnerlicht die Verbindung zur Erde (Verwurzelung) und den Himmel (Öffnung) und lässt – mit der richtigen Ausrichtung – ein hohes Maß an Ruhe und Gelassenheit entstehen. Und das braucht die klare Ausrichtung auf der Standbeinseite: Außenspirale des Hüftbeins. Das bringt die Erdung und Stabilität und lässt den Brustkorb-Kopf nach oben hin mobil/frei werden. Wenn ich hingegen auf der Standbeinseite einsinke, verliere ich nicht nur an körperlicher Stabilität, sondern gleichzeitig die Erdung und Möglichkeit der Öffnung nach oben zu Himmel. Verspannungen an anderen Stellen im Körper sind oftmals die Folge.

Ich unterstütze mit viel Klarheit, Empathie und Humor und berücksichtige die individuellen Besonderheiten. Hilfsmittel, wie Blöcke, Gurte, Bolster etc. bieten in meinen Augen in erster Linie die Möglichkeit, Asanas individuell zu gestalten und Dich zu unterstützen. Wenn Du mehr über die Ausrichtungen im Körper lernen möchtest, empfehle ich Dir einen meiner Tageskurse zu besuchen.

Nadja O.
Rettungsassistentin
„Andrea hilft mir schon einige Jahre bei meinen Nacken- und Rückenbeschwerden. In der Schwangerschaft konnte ich bedenkenlos an ihren Kursen teilnehmen. Ihre wirklich fachliche Sicht auf den Körper und die individuelle Betreuung macht jede Stunde zu einem absoluten Gewinn in meinem Alltag.“

2021

Katrin F.
Juristin
„Im April 2018 bekam ich starke Schmerzen im rechten Vorfuß. Nachdem ich etliche Orthopäden (darunter Fußspezialisten) konsultiert hatte, deren Behandlungsansätze von komplettem Ruhigstellen, über diverse Einlagen, Tapen, Cortisonspritzen, Stoßwellentherapie bis hin zu einer Operation reichten, sah ich mich in der alternativen Medizin um. Aber auch Osteopathie, Akupunktur & Co. brachten nicht den gewünschten Erfolg. Erst als ich auf die Spiraldynamik® und damit auf die Kurse von Andrea Ott stieß, schien sich endlich etwas zu verändern. Die Schmerzen sind auch nach drei Jahren nicht komplett weg. Was mir aber mit Andreas Hilfe gelang, war ein Gefühl zu meinen Füßen zu entwickeln. Und vor allem auch in Relation zum Rest des Körpers (insbesondere Becken und Schulter). Eine Form der Bewegungsintelligenz, die ich bis dahin nicht kannte. Von anfänglichen 500 m, die ich im Sommer 2018 gehen konnte, ist es mir heute wieder möglich, Wanderungen bis 20 km zu machen, ohne dass die Füße stärker schmerzen als bei normaler Belastung. Dafür bin ich Andrea und ihrem prägenden Unterricht unendlich dankbar!“

2021